Gussplatte Kreuzigungsgruppe, byzantinische Weihbrotschale
Maße: Durchmesser Ø: 38 cm
Gewicht: 7000 gramm
Im Original ist sie aus Silber gegossen und vergoldet. Die Original Weihbrotschale stammt aus dem 11. Jahrhundert und ist das bedeutendste byzantinische Kunstwerk im Domschatz, von Halberstadt. Das Konrad von Krosigk vom 4. Kreuzzug mit nach Halberstadt brachte.
Diese Platte wurde in den 80zigern von der Giesserei Heinrich Strüder AG, Bendorf. "Sayner Hütte"
(Jetzt - Rheinischen Eisenkunstguss-Museum) als Wandschmuck extra angefertigt.
Die Originalen dieser Gussplatten sind Heute noch zu sehen
im (Rheinischen Eisenkunstguss-Museum) in Bendorf am Rhein und weitere Gusserzeugnisse der Sayner Hütte finden sich heute noch z.B. in Koblenz auf der Festung Ehrenbreitstein, im Stadtteil Koblenz-Karthause, in Schloss Stolzenfels und auf dem Koblenzer Hauptfriedhof, in Bad Hönningen auf Schloss Arenfels, auf den Friedhöfen von Bendorf und Sayn. Hohe Blumenvasen, wie sie zum Produktionsprogramm der Sayner Hütte gehörten, zieren einen Verkehrskreisel zwischen Bendorf und Sayn und den Platz vor dem Sayner Schloss. Am bekanntesten ist wohl der dreischalige gusseiserne Brunnen, der an der Einmündung der Brexstraße in die Abteistraße in Altsayn steht.